Das Ende des Osmanischen Reiches und die Entstehung der modernen arabischen Staatenwelt

Durchführung garantiert

Rund 400 Jahre beherrschten die Türken weite Teile Europas und Asiens. Mit dem Zerfall des Osmanischen Reiches begannen die europäischen Großmächte im 19. Jh. mit einer beispiellosen Einflussnahme auf die Geschicke des Nahen Ostens. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen dauern bis heute an und sie sind oft Ursachen zahlreicher heutiger Konflikte in der gesamten Region.

Wo liegen die Ursprünge des Nahostkonfliktes und warum stehen sich Griechen und Türken einander oft feindselig gegenüber? Warum ist die griechische Nationalfahne weiß-blau?

In einem historischen Bogen vom 18. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts können wir diese Grundlinien nachzeichnen. Mit dieser Annäherung an die komplexen Vorgänge lassen sich die Ereignisse der Gegenwart, die derzeit die Nachrichten bestimmen, besser einordnen. Die Folgen des Imperialismus wirken bis heute nach und sind teilweise Ursache der heutigen Probleme.


Kurs-Nr.

241-7032

Datum

23.04.2024

Tag

Di

Dauer

Di 23.04.2024
1x Di 16:00–18:00h

Preis

CHF 45.00


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Anzahl Plätze

6 – 20

Standort

Volkshochschule Region Solothurn
Hauptbahnhofstrasse 8
4500 Solothurn


Kursleitung

Dr. Hans-Ulrich Kühn


Preis

Standard CHF 45.00
Mitglied CHF 42.75
Caritas KulturLegi CHF 31.50

Veranstaltungen

Di 23.04.2024 16:00 – 18:00